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Lore Kramer

Ich könnte ohne Keramik nicht leben
Lore Kramer

Im Museum Angewandte Kunst sind rund 300 Keramiken und zahlreiche Zeichnungen Lore Kramers zu sehen.

Bis 26. August 2018

Museum Angewandte Kunst

Lore Kramers (geb. 1926 in Berlin als Lore Koehn) Keramiken, ihre Schalen, Vasen, Teller und Tassen dienen dem praktischen Gebrauch. Ihre Vorbilder finden sich unter den Arbeiten der Größen moderner Gestaltungsreform wie Christopher Dresser, in der asiatischen Keramik sowie in der lokalen Handwerkskunst. Ihr Maßstab ist die Zweckmäßigkeit und Aufrichtigkeit der Form. Maximen, die sie mit dem Bauhaus verbinden und die sie auch mit ihrem Mann, dem Architekten Ferdinand Kramer (1898–1985), teilt.

Viele ihrer Objekte lassen sich variantenreich kombinieren und stapeln. Handwerkliche Perfektion beweist Lore Kramer mit ihren Glasuren, die sich unaufgeregt, aber klar und in leuchtenden Farben zeigen. Die Frankfurter Schau zum Werk Lore Kramers spürt ihren Zugang zum plastischen Arbeiten nach, zeigt ihr Zeichentalent und widmet sich ihrer Lehrtätigkeit an der Werkkunstschule Offenbach.

www.museumangewandtekunst.de

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