Der Trend zum Open Office macht es erforderlich, den nach wie vor typischen Aufbau eines Büros in Frage zu stellen. Eine Alternative bietet das neue Programm Borges, das eine schmale, zentrale Achse in das Zentrum des Büros stellt. Arbeitsplätze in verschiedenen Größen können hieran angedockt werden und lassen sich je nach Bedarf auch miteinander verbinden. Ziel ist es, eine offene Raumstruktur zu schaffen, die für jedes Projekt und jede Aufgabe individuell zusammengestellt werden kann. Der Architekt kann mit den vielen Elementen von Borges spielen, um die gewünschte Größe, Funktion oder Aufteilung der Arbeitsplätze zu erreichen. Mit den vielfältigen Gestaltungsvarianten um die Tischachse herum lässt sich das System aus der Feder des Designduos Studio Kairos an jede Arbeitsanforderung anpassen.