Heute Abend (17. Juni 2021) findet im Deutschen Architektur Zentrum DAZ ein Talk statt zur ‚Frau Innenarchitekt — zwischen Werk und Wahrnehmung‘. Jetzt anmelden. Es geht um überholte Rollenklischees, Netzwerke sowie Vorbilder.
Eine Vielzahl an inter-/ nationalen Ausstellungen, Publikationen und Talks feiert eine Art Wiederentdeckung von Frauen, andererseits ist das Thema individuell sehr unterschiedlich. Das verstärkte Bewusstsein kann uns nur anspornen. Über 90 Prozent der Studierenden bei Ausbildungsbeginn sind Frauen. Was braucht es, um in der oft männlich dominierten Architekturwelt zu bestehen? Sind Frauen zu leise und welchen Anteil haben strukturelle Ungleichheiten?
Überholte Rollenklischees
Pia A. Döll, bdia Präsidentin: „Der Beruf der Innenarchitekt:in hat eine Menge mit Kommunikation zu tun; es bedarf einer genauen Analyse, welche Funktionen der Innenraum zu erfüllen hat. Hierfür sind gute Planung und viele Gespräche mit Auftraggeber*innen, gepaart mit Einfühlungsvermögen und Kreativität, essenziell. Gründe, warum es so viele Frauen an die Hochschulen treibt? Wir wollen auf überholte Rollenklischees hinweisen und sie auf die Tagesordnung setzen, Netzwerke ausbauen sowie Vorbilder suchen und selbst sein.“
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