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Koray Malhan ist Design- und Markendirektor des Möbelherstellers Koleksiyon. Wer ihn kennenlernen will, wird sich wahrscheinlich in seiner „Küche“ wiederfinden.

Die universelle Kultur des Dialogs
Der Macher. Koray Malhan von Koleksiyon

Koray Malhan ist Mitglied des Vorstands sowie Design- und Markendirektor des Möbelherstellers Koleksiyon. Wer ihn kennenlernen will, wird sich wahrscheinlich in seiner „Küche“ wiederfinden. René Spitz hat ihn in Istanbul für md besucht.

Autor René Spitz

Reden wir über Bach. Reden wir über sein Wohltemperiertes Klavier. Über Beethoven, Leonard Bernstein und Alban Berg. Dafür begeben wir uns in die Küche. Auf dem Weg dorthin reden wir noch über Andrea Branzi, den italienischen Praktiker und Theoretiker revidierter moderner Gestaltung.
Denn manches Design ist berühmt für sein entschiedenes „Entweder – oder!“. Der Stuhl, der nur aus Kunststoff gefertigt ist. Das Gerät, das pures Hightech verkörpern möchte. Das Ding als revolutionärer Appell, die Barrikaden zu überwinden.
Demgegenüber ist Design in der medialen Inszenierung benachteiligt, das sich eher abwägend gibt. Das vermeintliche Widersprüche durch Integration aufheben will. In dem sich sowohl der eine extreme Pol als auch sein Gegenpol versöhnlich aufeinander zubewegen.
Bisweilen erscheint gerade solches Design, wenn es gelungen ist, sanfter und offener, weniger entschlossen und abgeschottet. Möglicherweise ist es humaner. Das ist zumindest die Perspektive von Koray Malhan, Mitglied des Vorstands sowie Design- und Markendirektor des türkischen Möbelherstellers Koleksiyon mit Sitz in Istanbul.
Diese Ansicht verbindet ihn zum Beispiel mit Andrea Branzi aus Mailand, der die Utopie einer schwachen, vielfältigen und reversiblen Moderne formuliert hat – eine gestalterische Entwicklungsstufe als Erkenntnis aus der Beobachtung, dass die einfältig weißen und grauen Quadratklötze der Moderne nicht nur banale Monotonie, sondern auch dauerhaft brachialen Schaden hervorgebracht haben.
So verstanden, plädiert Branzi für Design als Potenzial, flexibel auf die Anforderungen zu reagieren und gleichzeitig alle wesentlichen Bedürfnisse zu befriedigen. Design, das nicht dominiert, sondern respektiert und reagiert.
Zugegeben, dieses Plädoyer klingt reichlich abstrakt: akademische Gedankenspiele. Aber auf den belebten Straßen und Plätzen einer mediterranen Metropole ist diese Haltung permanent gegenwärtig: Menschen reagieren nonstop auf das, was gerade in ihrem unmittelbaren Umfeld geschieht, ohne dass es allzu strikt formalisiert wäre. So werden etwa Geschwindigkeitsvorgaben als unverbindliche Empfehlung aufgefasst und der Parkraum hängt von der individuellen Konstruktionsleistung des Parkplatzsuchenden (Geschicklichkeit und Vorstellungskraft) ab. Wir nennen es Wirklichkeit und es lässt sich nicht nur in den Metropolen erleben, sondern auch in jedem kleinen Gemeinwesen, im antiken Sinn: in jeder Polis.
Eine mediterrane Polis ist organisiert wie eine lebendige Küche: Was auf den Tisch oder die politische Agenda kommt, hängt davon ab, was gerade zur Verfügung steht, was gebraucht wird und welche Rezepte zur Hand sind. Ob das Ergebnis allen schmeckt, wird wesentlich bestimmt von einem beweglichen, angemessen anpassungsfähigen Umgang mit dem, was gerade erforderlich scheint.
Wer Koray Malhan kennenlernen will, wird sich voraussichtlich bei einem Gespräch wiederfinden, dass in Malhans „Küche“ stattfindet (oder an einem Ort, dessen Atmosphäre an eine Küche erinnert, z. B. während Veranstaltungen in seinen Niederlassungen in Düsseldorf, London, New York, Chicago oder Dubai).
Koray Malhan nennt sein offenes Büro „seine Küche“. Es befindet sich auf der zweiten Ebene einer ehemaligen Kranfabrik, die heute von Koleksiyon in Istanbul als Showroom genutzt wird. Dieses Vorstandsbüro gliedert sich unaufdringlich in die Inszenierung der Exponate ein. Dem Besucher fällt beim flüchtigen Vorbeigehen kaum auf, dass es sich bei diesem lichten Raum hinter einer deckenhohen Glasscheibe nicht um einen Teil der Ausstellung handelt, sondern dass dort wirklich gearbeitet wird.
Malhans Arbeit besteht zum großen Teil darin, mit Menschen zu sprechen. Bekanntlich entspinnen sich in der Küche die besten Gespräche. So ist es kein Zufall, sondern geschickte und kluge Fügung, dass sich an der Wirkstätte Malhans die einzelnen Stränge verbinden, die seine Arbeit prägen: Gesprächskultur, Musik, Architektur und Design.
Der Gestalter wird 1972 in Ankara geboren und wächst in einem bildungsbürgerlichen Elternhaus auf. Sein Vater, Faruk Malhan, hatte Architektur bei Fritz Janeba an derTU Ankara studiert, eine Soziologin geheiratet und das Unternehmen Koleksiyon gegründet. Die Eheleute führen einen polyglotten Salon, ihr Haus steht Künstlern und Schauspielern, Film- und Theaterregisseuren, Musikern und Choreografen, Architekten und Wissenschaftlern offen. Vor diesem Hintergrund ergibt sich Korays Entscheidung für eine gestalterische Ausrichtung wie von selbst. Sein Studium des Industrial Design nimmt er an der Mimar Sinan Hochschule der bildenden Künste in Istanbul auf, den Abschluss als Möbeldesigner legt er 1995 im Ravensbourne College of Design and Communication in London ab.
Seine intellektuelle Erkundung der Welt endet aber nicht mit seiner Zeit an der Hochschule. Vier Jahre lang studiert er Bach. Er untersucht die Strukturen und Ebenen des Wohltemperierten Klaviers. Am Ende überträgt er diese Organisation des Klangraums in Farbräume und geometrische Formen. Malhan entwickelt daraus Parameter für Bühnen und gelangt zu der Erkenntnis, dass sowohl Musik als auch Formen von den gleichen Ordnungsprinzipien gegliedert werden: Musik ist ihm eine universelle Sprache.
Die Denkwerkstatt
In seiner „Küche“ umgibt er sich mit Musik. Sie liegt zum Hören auf Tischen aus (Schallplatten, CD) und steht zum Lesen in den Regalen (Bücher). Vor allem Schriften zur Musiktheorie interessieren ihn. Daneben weitere Theorien: Soziologische, linguistische, semiotische, philosophische, urbanistische und architektonische. Die erstaunliche Handbibliothek, die Malhan hier um sich versammelt, hat er nach einem klaren Prinzip sortiert: Daten oder Zukunft? Unter die Rubrik „Daten“ fallen Statistiken, Projektdokumentationen und Faktensammlungen, vorwiegend über Architektur und Arbeitsräume. Daten, so Malhans Überzeugung, erläutern nur die Geschichte.
Ganz anders die Rubrik „Zukunft“. In dieser Sparte findet sich aber nichts über Trends. Malhan glaubt nicht an Trends. Auf diesen Regalen stehen Theorien, denn sie helfen uns dabei, so Malhan, die Zukunft zu erkennen: Weil die Frage, wie die Zukunft aussehen wird, nicht mit Sicherheit beantwortet werden kann, brauchen wir Theorien, um zu einer schlüssigen Vermutung zu gelangen. Diese Werke bilden den Resonanzraum für seine Leidenschaft, das Nachdenken über die Zukunft auf der Grundlage einer weitgespannten humanistischen Bildung.
Seit 15 Jahren beschäftigt er sich insbesondere mit Arbeitsplätzen und Büros. Er vertritt die Ansicht, dass die Entscheidungen, die unser Zuhause betreffen, aufgrund der Privatheit viel stärker dem subjektiven Empfinden unterliegen. Demgegenüber betreffen Entscheidungen, die für die Gestaltung von Arbeitsplätzen getroffen werden, sehr viel mehr Menschen.
An diese Überlegung knüpfen seine soziologischen Kenntnisse an: Den Soziologen im Gestalter Koray Malhan reizt es, sich mit den Verbindungen des Menschen mit seinen Produkten auseinanderzusetzen. Die Arten der Erzeugung und des Verbrauchs der Güter bestimmen die Kultur. Wenn in den frühen nomadischen Gesellschaften der Mensch als Jäger und Sammler kaum Produkte hervorgebracht hat, wenn in den folgenden Agrargesellschaften die sesshaften Bauern nur kaum mehr, als für ihren unmittelbaren Bedarf nötig war, produziert haben und wenn in den modernen Industriegesellschaften die Arbeiter Produkte erstmals völlig unabhängig von ihrem Verbrauch erzeugt haben: Wie wird dann die Kultur des Morgen aussehen, des neuen Zeitalters, das nun schon angebrochen ist?
Den Dialog gestalten
Wir können nur spekulieren. Koray Malhan will diese Kultur mitgestalten. Seine Grundlage bilden die Theorien, die er zu einem übergreifenden Programm integriert hat.
In den Mittelpunkt rückt er den Menschen, der seine individuellen Bedürfnisse im gesellschaftlichen Zusammenhang kontinuierlich verhandelt. Dies geschieht durch Dialoge, den persönlichen Austausch von Angesicht zu Angesicht. Seine Lehrer in Fragen der Gesprächsführung sind Sokrates und Aristoteles.
Von Noam Chomsky übernimmt Malhan die Annahme, dass Grammatik uns zeigt, wie das menschliche Gehirn arbeitet. Sein Interesse ist es, die Gemeinsamkeiten, das Verbindende und Universelle in den Blick zu nehmen. Und seine Beobachtung lautet, dass Design heute dieser Erkenntnis noch zu oft widerspricht, weil es separiert, wo es integrieren sollte, und weil es die Menschen nicht als handelnde Partner involviert, sondern zum duldsamen Konsumenten degradiert.
Umberto Ecos These vom offenen Kunstwerk überträgt er aufs Design: So wie ein Roman erst durch die mentale Konstruktion beim Lesen entsteht, so sollte auch Design die Nutzer zur Mitgestaltung einladen. Koray Malhan will den Menschen ins tägliche Spiel einbeziehen und verweist dafür erneut auf einen Wissenschaftler, den Universalgelehrten Herrmann von Helmholtz und seine Resonanztheorie.
Wie also sieht der Arbeitsplatz aus, der dem Menschen nicht als hermetisch abgeschlossenes „Werk“ vom Designer als Maestro vorgesetzt wird, sondern der ein offenes Angebot zur Teilhabe darstellt?
Wie öffnen wir die Komposition, so wie die moderne Musik von Schönberg, Stockhausen oder Miles Davis die klassischen Notationen geöffnet hat, fragt Malhan. Und schließt daran an: Es geht doch im Grunde überhaupt nicht ums Möbel, sondern um den Dialog. Der Reichtum unserer humanen Existenz entsteht in der Performance, ob in der Küche, auf der Straße oder am Arbeitsplatz: Je strikter und geschlossener die Handlungsanweisungen, desto mehr wird der Arbeitsplatz zum Gefängnis und Design zum Hindernis, wo es eigentlich den Handlungsspielraum erweitern und Möglichkeiten eröffnen sollte. Diesen Weg hat Koleksiyon eingeschlagen: Wir gestalten Dialoge, sagt Koray Malhan. Der Macher, der ein Denker ist.

The universal culture of dialogue

The maker. A thinker.

Koray Malhan is a board member plus design and marketing director of the Koleksiyon furniture-making company. If you want to meet him in person, you will probably find him in his “kitchen”. René Spitz visited him in Istanbul on behalf of md.

Let’s talk about Bach. About his Well-Tempered Clavier. About Beethoven, Leonard Bernstein and Alban Berg. In doing so, we move to the kitchen. On the way, we also talk about Andrea Branzi, the Italian practitioner and theorist of revised modern design. Because many a design is renowned for his decisive dictum of “either – or!”. The chair, which is made is exclusively of plastic. The device that aims to epitomize pure high-tech. The thing as a revolutionary appeal for overcoming barricades. Opposed to this, design is at a disadvantage as far as media staging is concerned, which is taking a rather calculating approach and wants to resolve presumed contradictions by integration. This is supposed to be achieved by a conciliatory convergence of both one extreme pole and its opposite pole.

Sometimes it is just such a design that seems to be smoother and more open, less determined and isolated, provided that it is a successful design. It probably is more humane. This, at least, is Koray Malhan’s perspective. He is a board member and design and marketing director of Koleksiyon, a Turkish furniture manufacturer based in Istanbul. It is an approach that links him to Andreas Branzi of Milan, for instance, who phrased the utopia of weak, diverse and reversible modernity – a creative stage of development based on the observation that the unsophisticated white and grey square chunks of modernity gave birth not only to banal monotony but also to permanent violent damage. Understood in this way, Branzi argues in favor of design as a potential for reacting flexibly to demands and satisfying all essential requirements at the same time. Design that is not dominating but respectful and reactive.

Granted, this plea sounds rather abstract; academic mind games. But it is an attitude that is omnipresent in the busy streets and squares of a Mediterranean metropolis. People react nonstop to what is happening in their immediate surroundings without this being too strictly formalized. Speed limits, for instance, are regarded as elective suggestions, and parking space depends on the individual construction capacity of those looking for a parking space (skill and power of imagination). We call it reality; however, you will not experience it only in the major cities or so-called metropoles, but also in any small community, i.e. in the classical sense of the word: in each polis. A Mediterranean polis is organized like a lively kitchen. What is put on the table or the political agenda depends on what happens to be available, what is needed or which recipes are ready to hand. Whether the result is to everybody’s liking will be mainly determined by flexible, appropriate and adaptable handling of what seems to be necessary at the moment.

If you want to meet Koray Malhan, you will probably end up in a discussion with him in his “kitchen“ (or at a place whose ambience is reminiscent of a kitchen, for example during events in one of his subsidiaries in Dusseldorf, London, New York, Chicago or Dubai). Koray Malhan’s term for his open-plan office is “my kitchen“. It is located on the second level of a former crane factory which is now used by Koleksiyon as a showroom in Istanbul. This executive office is unobtrusively integrated in the staging structure of the exhibits. Passing visitors will hardly notice that this bright room behind its wall-height glass pane is not part of the exhibition but a real workplace. To a great extent Malhan’s work consists in conversing with people. And it is well-known that the best conversations will be instigated off in kitchens. Consequently it is not by chance but a skilful and wise coincidence that at Malhan’s workplace the individual strands molding his work come together – a culture of discussion, music, architecture and design.

The designer, born in Ankara in 1972, grows up in an educated middle-class home. Faruk Malhan, his father, had studied architecture with Fritz Janeba at the Technical University in Ankara, married a sociologist and founded the Koleksiyon business. The couple hosts a polyglot salon, they welcome artists and actors, movie and theater directors, musicians and choreographers, architects and scientists. Against this background, Koray’s decision in favor of a design-oriented profession is almost a matter of course. He starts studying industrial design at Mimar Sinan University of Arts in Istanbul and graduates as a furniture designer at Ravensbourne College of Design and Communication in London in 1995.

But his intellectual exploration of the world does not end with the time he spent at university. He studies Bach for four years. He investigates the structures and levels of the Well-Tempered Clavier. He finally transfers this sound-space organization to color spaces and geometrical shapes. From this, Malhan develops parameters for the stage and arrives at the insight that both music and shapes are structured by the same principles of order. For him, music is a universal language.

The think tank

He surrounds himself with music in his “kitchen“. Music to listen to lies on tables (vinyl records and CDs) and books on music fill the shelves. His interest focuses on texts on music theory. Next to them there are books on other theories – sociology, linguistics, semiotics, philosophy, urbanism and architecture. Malhan has assembled an amazing reference library here and sorted it by a clear principle – data or future? The “data“ section comprises statistics, project documentation and collections of facts, predominantly on architecture and work spaces. According to Malhan’s conviction, data will only explain the story.

The “future“ section is a completely different affair. But you will find nothing about trends there. Malhan does not believe in trends. Theories are stored on these shelves, because, according to Malhan, they help us to see into the future. We need theories in order to arrive at a conclusive assumption because we cannot answer the question of how the future will look with certainty. These works function as a resonance space for his passion – thinking about the future on the basis of a wide-ranging humanistic education. For 15 years now he has concerned himself in particular with workplaces and offices. He holds the view that decisions regarding our home, being of a private nature, are influenced much more by subjective feeling. Opposed to this, decisions made for the design of workplaces will concern many more people.

These considerations lead him to his sociological insights. The sociologist in designer Koray Malhan draws him towards analyzing the connection between people and their products. How goods are produced and consumed determines civilization. What will tomorrow’s civilization and culture look like? The civilization of the coming era that has already begun, when we think of former nomadic societies, when we were hunters and gatherers and rarely created products, and during the agriculture-based societies which followed, non-nomad farmers have produced not much more than what they needed themselves, while in modern industrial societies workers for the first time make products that are completely independent ofwhat they consume themselves.

Shaping the dialogue

We can only speculate. Koray Malhan wants to co-design this culture. His fundamentals are the theories, which he has integrated in a comprehensive program. He focuses on the human being who continuously negotiates his or her individual needs in a social context. This is done by dialogues and personal face-to-face exchange of views. As far as questions of conversation are concerned, his teaches are Socrates and Aristotle. From Noam Chomsky Malhan adopts the assumption that grammar shows us how the human brain works. His interest is to consider the similarities, things that are universal and bond us together. He observes that today design still contradicts this insight more often than not, because it separates where it should integrate, and because it does not involve people as acting partners but degrades them to indulgent consumers.

He transfers Umberto Eco’s contention on the “open work” to design. Just as a novel will come into being only by mental construction while reading it, design should invite users to actively contribute to its creation. Koray Malhan wants to involve people in day-to-day activities. To this end he again refers to a scientist – the universal scholar Hermann von Helmholtz and his resonance theory. So how does a workplace that is not thrust under the noses of people as a hermetically sealed “work” by the designer in his capacity as maestro but is presented as an open offer for participation look?

How do we open the composition, just as modern music by Schoenberg, Stockhausen or Miles Davis has opened classic notations? Malhan explains his question by maintaining that basically the subject matter is not a piece of furniture but the dialogue. The richness of our human existence is created by performance, be it in the kitchen, in the street or at the workplace. The more rigorous and closed the handling instructions are, the more a workplace will become a prison and design an obstacle, where it actually should extend the scope of action and open up opportunities. Koleksiyon has embarked on this path. We design dialogues, says Koray Malhan. The maker who is a thinker.

Autor: René Spitz

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