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Metaraum erklärt was Architektur ausmacht. md-Interview md-mag.com

Was Architektur ausmacht
Metaraum

Der Name des Stuttgarter Büros setzt sich zusammen aus dem griechischen ‚meta‘ – übergeordnet, dazwischen befindlich und in Zusammenhang mit – und dem Wort Raum, das für die Komplexität mehrdimensionaler Sachverhalte steht.

Büro: Metaraum Architekten BDA: Wallie Heinisch, Marcus Lembach, Marcus Huber
Standort: Glockenstraße 36, 70376 Stuttgart
Gründungsjahr: 2000 Heinisch Lembach Huber, 2012 Metaraum
Mitarbeiter: 12
Arbeitsgebiete: Kommunikative Bauten (öffentliche Bauten, private Bauvorhaben, Bildungsbauten)
Realisierte Projekte, Auswahl: Zentrum für Angewandte Energie-forschung 1, Garching; Kreuer Edelstahl, Mannheim; Mahle inside, Stuttgart; Haus der Schüler, Tuttlingen; Sporthalle Hardthausen a. K., Hardthausen a. K.; Stadtmuseum Kaufbeuren, Kaufbeuren; Zentrum für Angewandte Energieforschung 2, Garching
In Planung, Auswahl: Büro- und Ausstellungsbau der DBU, Deutsche Bundesstiftung Umwelt Naturerbe GmbH
Ihre Gestaltungsphilosophie?
Nah an der Aufgabe, keine “Masche”.
Wie finden Sie Inspiration?
Durch Beobachtung und Analyse.
Welches Projekt war für die Entwicklung des Büros das wichtigste – und warum?
Kreuer Edelstahl. Optimaler Bauherr. Er traute uns als Architekten dieselbe Kompetenz zu, die er in seinem Bereich hat.
Ein Statement zum Projekt Stadtmuseum Kaufbeuren in md 05/2014.
Die erste Vorgabe zum Gebäudeentwurf war der Gedanke, dass ein Stadtmuseum keine Vitrine zur Stapelung von Objekten und Artefakten sein kann, sondern ein Gebäude ist, welches den Aufbewahrungsort der Stadtgeschichte in die Gegenwart einbindet. Es sollte daher so konzipiert sein, dass es als genutzter und belebter Ort in der Gemeinde verstanden wird. Gerade diese Einbindung in die Gegenwart verdeutlicht dann Geschichte und Tradition umso deutlicher.
Worin bestand die Herausforderung?
Die Baumaßnahme erfolgte in der Altstadt als mehrseitiger Anbau an mittelalterliche, marode und zum Teil denkmalgeschützte Substanz. Hier die Kosten zu halten war nicht einfach.“
Gab es bei der Realisierung des Entwurfs positive bzw. negative Überraschungen?
Solche Dingen kündigen sich an, sind meist keine Überraschungen ;-).
Wunsch/Ziel des Bauherren. Was sollte das Projekt können?
Eigentlich ging es im Wettbewerb nur darum, den Altbau um diverse Funktionen zu erweitern. Im weiteren Verlauf der Gebäudekonzeption wurde dann klar, dass das Gebäude – als echter Ort in der Stadt – mehr können muss.
Die vollständige Reportage finden Sie in der Print-Ausgabe md 5/2014.
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