Ein Überblick über die Geschichte der iranischen Architektur im Kontext der politischen, wirtschaftlichen und religiösen Entwicklungen des Landes.
Autor und Architekt Thomas Meyer-Wieser begibt sich mit seinem ‚Architekturführer Iran‘ auf Spurensuche im Nahen Osten. Seitdem die jahrelangen Sanktionen gegen Iran aufgehoben worden sind, wird das Land als Reiseziel wieder attraktiv, auch für Architekturliebhaber. Denn es verfügt über eine bis zu 4 000 Jahre zurückliegende Baukultur. Dabei spielen die Städte Isfahan, Shiraz sowie die moderne Hauptstadt Teheran eine zentrale Rolle, um die städtebauliche und architektonische Entwicklung aufzuzeigen.
Thomas Meyer-Wieser nimmt seine Leser mit zu Ausflügen in die persische Gartenarchitektur, die die Idee der Stadt vorwegnahm, in die Frühgeschichte des persischen Reiches, zur Architektur der iranischen Revolution und stellt die junge Architektengeneration der heutigen Islamischen Republik Iran vor.
480 Seiten, 1000 Abbildungen, ISBN 978–3–86922–392–6 (deutsch), 48 Euro, erschienen im Verlag dom publishers.
www.dom-publishers.com
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