Eine Ausstellung, die sich umfassend, differenziert und kritisch mit dem Kreislaufsystem Bekleidung auseinandersetzt: ‚Fast Fashion‘ ab März in Hamburg.
Ein Blick hinter die glamouröse Modewelt zeigt, dass die Produktion von Mode weit weniger glamourös ist. Die Ausstellung ‚Fast Fashion. Die Schattenseite der Mode‘ befasst sich mit den Themen Konsum, Ökonomie und Ökologie in Hinblick auf Kleidung und Mode. Aspekte wie Mangel, Überfluss, global, lokal, Lohn, Gewinn, Kleidung, Chemie, Bekleidung und neue Fasertechnologien werden angesprochen. Das ‚Labor‘ ist dabei Plattform für ethische Modelabels, Recycling und Upcycling. Wieviel Macht hat der Konsument? – auch diese Frage stellt sich. Die Ausstellung will anregen, sich mit sozioökonomischen und ökologischen Folgen der Mode und Konsum auseinanderzusetzen. Der Parcours im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg führt die Besucher durch den ganzen Konsumprozess vom Laufsteg über Fotostudio zu Litfasssäule und Schaufenster bis zur Umkleidekabine. Ein hochaktuelles Thema mit unbequemen Fragen zu den Hintergründen. ‚Fast Fashion. Die Schattenseiten der Mode‘, 20. März bis 20. September. Weitere Informationen unter
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